Das städtebauliche Projekt sieht 5 ineinander fließende, sich nach Norden und Osten leicht abgrenzende Hofsituationen vor, die sich um einen Zentralen Quartierspark und entlang einer Ost-West Achse anordnen, vor. Die Ost-West-Achse verbindet die ÖV-Achse mit dem Stadtwäldchen. An Ihr „docken“ 8 der 11 Baukörper und der Quartierspark an. Hier befinden sich gepflasterte Bereiche, Sitzgelegenheiten, Fahrrad und Kinderabstellplätze.
Die leichte Schrägstellung einiger Baukörper erzeugt fließende Räume welche wie selbstverständlich durch die Siedlung leiten. Die Wohnungen in den Erdgeschossen haben private Gärten die direkt an die Wege oder Grünflächen anschließen. Die Wohnungen sind generell nach Süden oder Westen orientiert. Die Höhenstaffelung der Baukörper ist von vier bis sechs Geschoßen. Die straßenbegleitenden Baukörper an der Wetzelsdorfer Straße schotten die Siedlung gegen Norden hin ab und beherbergen im Erdgeschoss Geschäfte.
Die Tiefgarageneinfahrt liegt an der Maria Pachleitner Straße und liegt zu gleichen Teilen in beiden Bauabschnitten. Die entsprechenden Aufgänge münden in der zentralen Ost-West-Achse. Bepflanzung in den Höfen schafft Identität und wertet die Höfe auf.
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